So einfach ist das Fälschen von Videos: Dazu braucht man nur zwei Software-Tools und eine künstliche Intelligenz. Das zeigt auch SRF Nouvo auf Twitter. Die Hintergründe zu #deepfake, also dem «Gesichter in Videos austauschen» gibt es hier.
Bild: Matt Popovich Vorstellung einer Software für Amerikanische Polizeistationen zur Videoauswertung auf griffeye.com
Bild: Laura Lee Moreau InVID hat ein Tool entwickelt, welches Journalisten helfen soll, Fake-Videos auf Social Media & Co. zu erkennen. Alles zum Plugin inklusive Download-Link gibt es hier. Wie das Tool funktioniert:
Ein spannender Bericht von Spiegel Online über Videomanipulation und über die Frage, ob die Glaubwürdigkeit von Filmen noch gewährleistet ist. Bild: Jakob Owens
Interview mit Freddy Schwyter über das Thema «Multimedia Forensic» und weshalb ein Education Lab so wichtig ist:
Erfahren Sie im Bericht der NZZ, weshalb Edward Snowden, der ehemalige amerikanische Geheimdienstmitarbeiter, vor Big Data und Gesichtserkennung warnt.
Ein interessanter Bericht von Disney Research über die Verbindung von Mixed Reality (MR) und Augmented Reality (AR)
Hier geht’s zur Präsentation über Multimedia Forensik bei Open Education Day in Brugg. Bild: Jacob Miller
«Der Druck auf Fernsehanstalten, Presse und Behörden, aktuelle Ereignisse zu kommentieren und Entscheidungen für Folgeprozesse zu fällen, nimmt ständig zu. Die Informationen dazu werden zunehmend multimedial eingereicht und Fälschungen werden immer raffinierter. Die Menge und Qualität an Videomaterial hat innerhalb der letzten zwei Jahre exponentiell zugenommen. Dabei wurde der Ton immer rauer und ruppiger. Hier soll versucht werden, sich vom aktuellen Informations- und Propagandakrieg (siehe […]
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